Wirtschaft

Bürgermeisterin vor Ort bei der Schreinerei Dietrich


Ein Augenmerk legt die Schreinerei darauf, Materialien aus der Region zu beziehen. 

„Wir arbeiten mit Lieferanten aus der Region zusammen, denn kurze Transportwege und regionale Qualität sind uns wichtig“, betont Werner Dietrich. „So können nicht nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet, sondern auch die heimische Wirtschaft unterstützt werden“.

Neben Werner Dietrich ist auch sein Sohn Stefan als Schreiner im Betrieb tätig. „Es ist schön, den Familienbetrieb weiterzuführen und dabei auch neue Impulse einzubringen“, betonte der Schreinermeister, der zusammen mit seiner Frau Katharina, die die Buchhaltung betreut, das Unternehmen in die Zukunft führen will. „Uns liegt es besonders am Herzen, unsere Tradition als Familienbetrieb fortzuführen und gleichzeitig mit innovativen Lösungen zu arbeiten“.

Im Betrieb arbeiten zudem drei fest angestellte Gesellen, zwei weiterer Gesellen auf 538-Euro-Basis sowie eine Bürokraft in Teilzeit. Aktuell bildet die Schreinerei vier Auszubildende aus: zwei im ersten Lehrjahr, einen im zweiten und einen im dritten.

 „Die Personalfindung ist - wie in vielen Branchen - eine Herausforderung“, so Werner Dietrich. „Deshalb legen wir einen besonderen Fokus auf die Ausbildung junger Talente, um auch in Zukunft qualifiziertes Fachpersonal zu haben.“

Die Kunden der Schreinerei Dietrich kommen aus einem Umkreis von etwa 30 Kilometern, doch durch die gute Mund-zu-Mund-Propaganda ziehe das Unternehmen auch Kunden von weiter weg an, fügt Stefan Dietrich hinzu.

 „Wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit geschätzt und weiterempfohlen wird“.

Bürgermeisterin Sina Massow zeigte sich beeindruckt von der Schreinerei, die nicht nur auf modernste Technik, sondern auch auf handwerkliche Präzision setzt. 

„Es ist bemerkenswert, wie die Schreinerei Dietrich mit ihrem engagierten Team und der klaren Ausrichtung auf hochwertige Küchenlösungen seit so vielen Jahren erfolgreich ist“.