schülerbeförderung

Mehr Sicherheit: Polizei und Ordnungsbehördenbezirk vor Ort


„Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule und halten an Bushaltestellen, im Halteverbot oder in zweiter Reihe. Dadurch entstehen gefährliche Situationen im Verkehr sowie im Zusammenhang mit Kindern auf ihrem Schulweg,“ stellt der Schutzmann vor Ort Heiko Ludwig, fest. „Weitere Gefahrenpunkte sind volle bis übervolle Schulbusse und das dort entstehende Gedrängel an den Haltestellen“, beschreibt sein Kollege Dirk Schneider vom Ordnungsbehördenbezirk Habichtswald einen weiteren Schwerpunkt der Kontrollen. Auch stellten sie an diesem Tag mehrere Verstöße privater PKW gegen das ausgeschilderte Verbot der Einfahrt fest. „Dafür gab’s ein Knöllchen“, erläutert Schneider die Konsequenz.

Ludwig und Schneider empfehlen, zu überprüfen, ob es so vieler „Elterntaxis“ bedarf oder ob die Schüler:innen den Schulweg selbstständig zurücklegen können. Damit verringere sich der Verkehr im Schulumfeld. Auch sollten die Schüler:innen in ihren Klassen auf ein angemessenes und vorsichtiges Verhalten an den Bushaltestellen hingewiesen werden. Das allerdings war an diesem Tag vorbildlich.