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Spangenberger Bauhof-Fahrzeug geht in die Ukraine


Wie in vielen anderen Kommunen sollen die städtischen Fahrzeuge auch in Spangenberg Schritt für Schritt durch klimafreundlichere Elektromodelle ersetzt werden. Das zur Verfügung gestellte Fahrzeug, ein VW-Pritschenwagen mit Doppelkabine, könne aber sicher noch einige Jahre in der unter den Kriegsfolgen leidenden Ukraine eingesetzt werden, erklärte die Gudensberger Rathauschefin und dankte den Vertretern der Stadt Spangenberg für ihr Angebot.
Um die logistischen Fragen kümmert sich der Gudensberger Partnerschaftsverein, der bereits 30 Hilfstransporte auf den Weg gebracht hat. Vorsitzender Ingbert Radloff sowie Simone Mand und Wolfgang Mand vom Koordinierungsstab des Vereins wissen, dass die Hilfsgüter nicht nur in der Partnerstadt Schtschyrez, sondern auch in den vom Krieg direkt betroffenen Regionen sowie in der Großstadt Lwiw zum Einsatz kommen und so eine wichtige humanitäre Hilfe darstellen.